Trainingstipps

Toll, der erste Schritt ist gemacht! Du hast den Performance Monitor mit Deinen Daten gefüttert und er hat sie Dir bereits ausgewertet.

Liegen Deine Werte im grünen Bereich, dann mach´ weiter so! Vertraue auf Deine innere Stärke und mentale Fitness und setzte sie weiterhin so gekonnt ein!

Sind die Farben in der Auswertung in einem Bereich eher gelb oder rot, dann bist Du hier im anschließenden Übungsteil genau richtig. Denn mentale Stärke kann man trainieren. Wir haben sie in mehrere Bereiche aufgeteilt:

1) Selbstvertrauen
2) Commitment
3) Fokus
4) Emotionen und Gefühle
5) Anspannung, Energie und Körpergefühl
6) Evaluation

Abgestimmt auf Dein Ergebnis im Performance Monitor kannst Du Dir Deine Übungsfelder ganz gezielt herausgreifen und Dein Mentales Training individuell auf Dich abstimmen.

Für jeden Bereich findest Du mehrere Übungsangebote. Sie sind so gestaltet, dass die Übungen immer schwerer werden. Solltest Du also noch gar keine Erfahrung in einem Bereich haben, dann beginne demnach am besten mit der ersten Übung und nehme Schritt für Schritt die weiteren Übungen hinzu.

Plane Dir Dein Mentales Training regelmäßig ein, so dass Du kontinuierlich an Deiner mentalen Fitness arbeiten kannst. So festigen sich Deine Fortschritte am besten. Denn hier ist es wie im körperlichen Training auch: Auf einen Marathon trainiert man regelmäßig und nicht zwei Mal im Monat mit der vollen Distanz.

Plane Dir für Dein Mentales Training ausreichend Zeit ein und sei geduldig mit Dir. Manches wird Dir leichter fallen, anderes schwerer. Nach und nach wirst Du immer mehr den Dreh raushaben, auch wenn manche Übungen zunächst ungewohnt sind. Variiere ansteigend mit der Schwierigkeit der Rahmenbedingungen unter denen Du übst (im körperlichen Training – in der Wettkampfsimulation – im Wettkampf). Dann wirst Du bald auch in Drucksituationen vollen Zugriff auf deine Fertigkeiten haben.

Hier zu den Bereichen und Übungsangeboten:

1) Selbstvertrauen
2) Commitment
3) Fokus
4) Emotionen und Gefühle
5) Anspannung, Energie und Körpergefühl
6) Evaluation